Älterwerden – eine Herausforderung für Frauen

Vieles hat sich getan, seit Mitte der 80er Jahre erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit über das Thema Wechseljahre geredet wurde. Zunehmend haben sich der Tabucharakter und das Schweigen darüber aufgelockert.
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Aus der Reihe: Ausgewählte Artikel der clio im Kulmine Magazin.

Die Zeitschrift clio steht für „die Verknüpfung von Wissen und Erfahrungen aus 40 Jahren Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrums“. Wir möchten die Vorarbeit, die die clio in den verschiedenen Bereichen der Frauenbewegung und Frauengesundheit geleistet hat und immer noch leistet, mit dieser Beitragsreihe honorieren. Wir fühlen uns geehrt, ausgewählte Artikel älterer Ausgaben, der ansonsten nur in gedruckter Form erscheinenden Zeitschrift, hier bei uns online stellen zu können. Alle Artikel dieser Beitragsreihe im Kulmine Magazin findest du unter clio-Redaktion und im Kulmine Onlineshop sind die aktuellen Ausgaben der clio erhältlich.

Vieles hat sich getan, seit Mitte der 80er Jahre erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit über das Thema Wechseljahre geredet wurde.1 Zunehmend haben sich der Tabucharakter und das Schweigen darüber aufgelockert. Bis dahin war der Versuch, die sogenannte Menopause bzw. das Klimakterium2 als medizinisches Problem zu definieren, weitgehend unhinterfragt. Abgehoben wurde auf möglicherweise auftretende Beschwerden, denen mit der Einnahme künstlicher Hormone begegnet werden sollte. Dieser Umgangsweise wurde nun eine umfassende Betrachtungsweise gegenübergestellt, die die Wechseljahre als Lebensphase, als Umbruchsituation im Leben von Frauen wahrnimmt. Heute sind die Wechseljahre zum Thema geworden: Eine Vielzahl von Büchern beleuchten unterschiedliche Aspekte dieser Lebensphase; öffentlich wird über Sinn und Unsinn von Hormonbehandlungen in den Wechseljahren diskutiert; und in Gruppen setzen sich Frauen damit auseinander, was es für sie heißt, in den Wechseljahren zu sein, welche Umbrüche bei ihnen geschehen und welche körperlichen und psychischen Veränderungen sie wahrnehmen. 

Was kommt nach den Wechseljahren?

Doch was ist mit der Zeit danach? Wie gestaltet es sich für Frauen heute, älter oder gar alt zu werden? Fest steht, dass traditionelle Vorstellungen nicht mehr greifen. Die Frauen, die heute alt werden, gehören einer Generation an, in der sich das Frauenbild fundamental wandelte und die mehr Freiheiten und Selbstentfaltungsmöglichkeiten hatte als vorhergehende Generationen. Die für die Mehrheit der Frauen geltende Einschränkung auf nur ein denkbares Lebenskonzept, nämlich die Hausfrauenehe, hat sich ebenso gelockert wie der – unausgesprochene, aber nicht minder wirksame – Ausschluss von Frauen aus der aktiven Teilnahme an politischen und gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen. Wenngleich viele tradierte Vorstellungen über Weiblichkeit sowie diskriminierende gesellschaftliche Strukturen (z.B. die Schwierigkeit von Frauen, in Leitungspositionen zu gelangen oder ihre weitgehend alleinige Zuständigkeit für Kinder) die Möglichkeiten von Frauen nach wie vor einschränken und ihr Selbstbild mitprägen, so lässt sich doch festhalten, dass ein Maß an Emanzipation erreicht wurde, das in den 60er Jahren noch nicht denkbar gewesen ist.

Feministinnen der ersten Stunde werden alt

Vertreterinnen dieser Generation kommen heute „in die Jahre“. Für sie stellt sich die Frage nach dem Altwerden neu. Viele haben ihr Leben aktiv und flexibel gestaltet und werden dies nicht mit dem Übergang zum Alter beenden. An traditionellen Mustern können und wollen sie sich dabei kaum mehr orientieren und Vorbilder für veränderte Formen des Älterwerdens fehlen weitgehend. Auch die vorherrschende öffentliche Diskussion der Thematik hilft kaum weiter, da Alter vorwiegend als gesundheitliches oder soziales Problem diskutiert wird. Die Rede ist von der „Rentnerschwemme“, vom „Generationenkonflikt“ und von demoskopischen Verschiebungen. Immerhin sei bereits ein Sechstel der bundesrepublikanischen Bevölkerung über 65. Schätzungen gehen davon aus, dass es im Jahre 2030 ein Drittel sein wird: Vermutungen und Zahlen, die zu heftigen Diskussionen über Rentenreform, „Überalterung“ etc. führen. Allgemein ist festzustellen, dass Alter in unserer Gesellschaft oftmals als Abweichung von der Jugend und damit als defizitär betrachtet wird.3 So sind Ältere zumeist langsamer als Jüngere – doch wer sagt, dass nur Schnelligkeit eine Qualität ist?

Altsein wird in unserer Gesellschaft als negative Abweichung angesehen

Körper und Sonne

In den Medien treffen Frauen, die sich informieren wollen, vorwiegend auf Aspekte wie Krankheit, Abbau im Alter, Pflegebedürftigkeit. Zumeist sind sie verbunden mit Gesundheitstipps und Ratschlägen, die z.B. Wohnen, Pflege und Freizeitgestaltung betreffen. Unfraglich sind dies wichtige Themen und die entsprechenden Informationen können möglicherweise vielen helfen. Doch wo bleibt die Auseinandersetzung mit dem Älterwerden als Prozess, mit den damit verbundenen Ängsten und Fragen, aber auch Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten?4 

Je weniger Vorbilder und Auseinandersetzungen wir vorfinden, desto mehr sehen wir uns mit der Notwendigkeit konfrontiert, neue Perspektiven zu entwickeln und neue Wege zu beschreiten. So gestaltet sich das Älterwerden für Frauen heute als spannende Herausforderung. Die Frage ist: Wie können wir anders und vor allem zufrieden und glücklich alt werden? Immerhin eröffnet sich eine neue Lebensphase, die ausgehend von den Wechseljahren 30 bis 40 Jahre umfassen kann. Es handelt sich zugleich um eine Lebensphase, die aufbaut auf Lebenserfahrung aus vorausgegangenen Jahrzehnten.

Individuelle Alterskonzepte als spannende persönliche Herausforderung

Betrachten wir nun, wie unterschiedlich sich Menschen im Laufe ihres Lebens entwickeln, wird nur allzu deutlich, dass sich auch ihr Älterwerden und Alter unterschiedlich gestalten werden. Die Erkenntnis, dass es nicht „das Alter“ oder „das Älterwerden“ gibt, mag banal klingen. Doch ist sie wesentlich angesichts der Bestrebungen, das Altsein und den Prozess des Älterwerdens zu verallgemeinern, um daraus Vorgaben zu entwickeln, wie wir „richtig“ alt werden. Hierzu hat auch die Wissenschaft beigetragen, die nicht selten versuchte, Alte als homogene Gruppe darzustellen und davon Verhaltenshinweise abzuleiten. Das Älterwerden und ältere Menschen in ihrer Vielfalt wahrzunehmen und zu akzeptieren sowie sich davon ausgehend mit dem Alter auseinanderzusetzen, setzt sich erst allmählich durch: „Alte Menschen sind nicht besonders ähnlich, sondern besonders unähnlich. Bereits Babys verhalten sich in vergleichbaren Situationen  nicht gleich. Im Laufe des Lebens erleben und verarbeiten Menschen gleiche Gegebenheiten unterschiedlich, sie werden beeinflusst von ganz spezifischen Erfahrungen, ihre Individualität differenziert sich nur natürlich über die Lebensspanne immer mehr aus. Alte Menschen können also keineswegs als homogene Gruppe betrachtet werden, allgemeine Aussagen zu ihrer Befindlichkeit sind kaum zu treffen und allgemeine Vorgaben zum richtigen Altern erscheinen trotz ihrer großen Verbreitung unangebracht.“5

Zäsur im Leben durch Wechseljahre oder Berentung

Kommt es zu einer Zäsur durch die Wechseljahre oder die Berentung, stellt sich die Frage: Wie sieht die kommende Lebensphase aus oder wie soll sie aussehen? Die Antwort darauf ist so vielfältig, wie es die Individuen sind. Schließlich behalten wir unsere Persönlichkeit, unsere Haltungen und Verhaltensweisen sowie unsere gesammelten Erfahrungen, die unser Herangehen an das Leben wesentlich prägen. Der biographisch gewachsene Umgang mit dem Leben setzt sich auch im Alter fort, wenngleich möglicherweise mit anderen Gewichtungen und selbstverständlich in einer anderen Situation. So steht in dieser Lebensphase mehr Zeit zur Verfügung, als wir dies in den letzten Jahrzehnten gewohnt waren – Zeit, die Möglichkeiten eröffnet, den eigenen Bedürfnissen und Wünschen nachzukommen, aber auch Zeit, die gestaltet werden muss, da oftmals weniger Zwänge bestehen, damit aber auch die bisherige Alltagsroutine wegfällt. Zugleich müssen nicht selten auch diese Wünsche und Bedürfnisse erst entdeckt und entwickelt werden, seien es Reisen, Studien, politisches und ehrenamtliches Engagement, künstlerische Tätigkeiten oder vieles mehr.6

Angst vor dem Alter

Hinzu kommt, dass das Älterwerden, wie jede Lebensphase, spezifische Möglichkeiten, Erfordernisse und Probleme mit sich bringt. Gesehen werden allerdings oftmals nur die Probleme, was nicht selten Ängste hervorruft: Angst vor dem Älterwerden, davor, das Altsein nicht bewältigen zu können, Angst vor körperlichen Beeinträchtigungen, vor dem Verlust der Partnerin oder des Partners und einer damit verbundenen Einsamkeit oder vor Armut, körperlichem Abbau, Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Ein Sammelbecken von Ängsten eröffnet sich oftmals, wenn wir Menschen unterschiedlichen Alters nach „dem Alter“ fragen. Kein Wunder, dass das Altsein weithin ausgegrenzt wird, dass eine Weigerung vorherrscht, sich mit dem Älterwerden zu befassen, auf gesellschaftlicher wie individueller Ebene. Die neuen Möglichkeiten, die sich mit dieser Lebensphase eröffnen, gehen so hinter Schreckensszenarien unter. Dies wirkt sich wiederum hemmend auf eine aktive Gestaltung dieser Lebensphase und die damit verbundene notwendige Auseinandersetzung aus. 

Tatsächlich ist diese Lebensphase auch geprägt von Entwicklungen, die die einzelnen mit Sorge betrachten. Vieles geht nur noch langsamer. Der Körper ist nicht mehr so belastbar wie er das einmal war. Körperliche Beeinträchtigungen, v.a. chronische Krankheiten, nehmen im Alter zu, während sich unsere Fähigkeit zu regenerieren verlangsamt. Einschneidende Erlebnisse, mit denen Ältere verstärkt konfrontiert werden, sind darüber hinaus der Tod des Partners oder der Partnerin oder von Verwandten und Bekannten, die Gefühle von Trauer und Einsamkeit hervorrufen und die eigene Endlichkeit vor Augen führen. Dies betrifft insbesondere Frauen. Da sie in der Regel älter werden als Männer, sind sie eher diejenigen, die andere pflegen, überleben und sich letztendlich mit der daraus resultierenden Situation arrangieren.7 Auch die ökonomische Situation stellt für viele Frauen eine große Belastung im Alter dar. Auch wenn der Durchschnitt der bundesdeutschen Rentner und Rentnerinnen finanziell gut versorgt ist, gilt doch nach wie vor, dass Armut im Alter weiblich ist. Für viele Frauen heißt dies, sich im Alter einschränken zu müssen, evtl. gar auf Sozialhilfe angewiesen zu sein. 

Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Alter

Diese oftmals mit dem Alter verbundenen belastenden Erlebnisse können nicht ignoriert werden, wenn wir uns mit dem Älterwerden auseinandersetzen. Letztendlich muss jede ihre Strategie entwickeln, mit der Situation umzugehen. Dennoch verbaut eine Konzentration auf diese Seite des Älterwerdens die Sicht auf die andere Seite, die der Gestaltungsmöglichkeiten und des Entwicklungspotentials, die sich in dieser Lebensphase eröffnen. Abgesehen davon, dass Umbruchsituationen oftmals auch die Möglichkeit eröffnen, Perspektiven und andere, für sich passendere Umgangsweisen zu finden, ist die verstärkt zur Verfügung stehende Zeit ein Vorteil des Alters und Älterwerdens. Wir können innehalten, unser bisheriges Leben betrachten und uns für neue Gewichtungen entscheiden. Wir können das Älterwerden auch als eine Chance wahrnehmen, wie dies eine Frau mit folgenden Worten ausdrückt: 

„Diese Zeit ist in gewisser Weise eine Wiedergeburt, eine fabelhafte Gelegenheit, mich als menschliches Wesen neu zu entdecken. Tatsächlich habe ich noch ein langes Leben vor mir, und ich kann nun selbst entscheiden, wie ich es leben und was ich tun will. Es ist aufregend, aus mir selbst heraus auf Entdeckungsreise zu gehen und nicht wegen der Erwartungen, die an mich gestellt werden.“ 8 

Das Älterwerden spielt sich m.E., wie jede Lebensphase, in diesem Spannungsbogen zwischen neuen Chancen und Möglichkeiten sowie Abschied von den bisherigen ab. Dass alte tradierte Vorstellungen nicht mehr alleingültig sind, können wir überall sehen, wo ältere und alte Menschen auftreten und aktiv ihre Interessen verfolgen und ihr Leben gestalten. So hilfreich es sein mag, solche „anderen“ Alten zu sehen, um für sich Perspektiven zu entwickeln, so vorsichtig müssen wir sein, damit nicht neue Zwänge zu schaffen. Nicht alle wollen oder können sogenannte „junge Alte“ sein. Eine Bezeichnung, die bereits ein Dilemma in sich führt. Sie setzt wiederum jung als positiv, als das, was Alte erreichen können, wenn sie fit und aktiv bleiben. Letztendlich bestätigt sie so den Jugendlichkeitswahn unserer Gesellschaft: Jugendlichkeit wird als Norm gesetzt, an dem sich Alte messen müssen. Dagegen wendet sich in einer Veranstaltung eine Teilnehmerin mit den Worten: „Ich will keine junge Alte werden müssen, denn ich bin dann nicht mehr jung. Ich will auch alt sein dürfen und dennoch aktiv sein und Perspektiven entwickeln.“

Nicht alt im alten Sinne – eine selbstbestimmte Lebensphase

Die größere Freiheit von Zwängen, mehr Zeit für sich selbst und das Überprüfen des bisher Selbstverständlichen nennen Frauen in diesem Zusammenhang ebenso wie die damit verbundene Möglichkeit, eigene Bedürfnisse zu entdecken und sie zu verfolgen. Viele können dies nach wie vor nicht mit dem Begriff „alt“ in Verbindung bringen. Eine Befragung von 70 bis 75-jährigen Menschen Anfang der 90er Jahre ergab, dass sich 64 % in den alten und 77 % in den neuen Bundesländern nicht alt fühlten.9 

Als Herausforderung erachte ich es, sich mit dem Älterwerden in dem beschriebenen Spannungsbogen auseinanderzusetzen. Die Frage lautet: Was sind meine Bedürfnisse und welche Möglichkeiten brauche ich, um diese zu erfüllen? Älterwerden und Altsein sind neu zu kreieren, sodass wir sowohl alt als auch aktiv, lebensfroh und glücklich sein können. Aktiv bedeutet dann auch nicht die Aktivität der Leistungsgesellschaft mit ihren Jugendlichkeitsnormen als vielmehr Aktivität, die danach strebt, das Leben selbstbestimmt und zufrieden zu gestalten und voller Freude diese Lebensphase zu erleben.  

Es bleibt zu wünschen, dass die Kultur der Frauengruppen, -projekte und -initiativen dazu beiträgt, entsprechende Strukturen, aber auch Vorstellungen zu schaffen. Gesellschaftlichen Einfluss in diesem Bereich zu gewinnen ist dazu ebenso notwendig wie neue weitverzweigte und generationsübergreifende Frauennetzwerke.
geschrieben 1999 von Monika Fränznick

Nirgends im deutschsprachigen Raum gibt es unserer Meinung nach so viel geballtes Wissen zum Thema Frauengesundheit zu finden, wie in den gesammelten Ausgaben der clio. Zwei­mal jähr­lich kommt ein Heft mit einem ak­tu­el­len The­men­schwer­punkt her­aus. Alle Aus­ga­ben der clio kannst du direkt beim FFGZ und im Buchhandel unter der ISSN 0933-0747 bestellen, oder du besuchst die Bi­blio­thek des FFGZ e.V. in Berlin. Alle Artikel dieser Beitragsreihe im Kulmine Magazin findest du unter clio-Redaktion. Im Kulmine Onlineshop sind die aktuellen Ausgaben der clio erhältlich.


[1] 1983 erschien „Das unsichtbare Geschlecht“ von Dorit Cadura-Saf als eines der ersten Bücher im deutschsprachigen Raum, die das Thema Wechseljahre aufgriffen. 1990 gab es die erste Auflage der Broschüre „Wechseljahre. Eine Broschüre zur Selbsthilfe“ des FFGZ Berlin. Seit Mitte der 80er Jahre gibt es Beratungen zu den Wechseljahren.

[2] Als Menopause wird der Zeitpunkt der letzten Menstruation, der ein Jahr lang keine weitere menstruelle Blutung folgt, bezeichnet. Das Klimakterium umfasst die Wechseljahre ab dem Beginn unregelmäßiger Blutungen.

[3] vgl. Maya Krock, 1997

[4] Ein Beispiel für eine umfassende Auseinandersetzung ist z.B. Betty Friedan, 1995. Weitere Literatur finden Sie unter der Rubrik „Bücher zum Thema“ in diesem Heft.

[5] Heidi Reinschmidt, 1999, S.4

[6] Viele Anregungen für Berlin gibt: Pawletko/Greuèl, 1996. Einen allgemeinen Überblick bieten u.a.: Kuratorium Deutsche Altershilfe, 1996; Przyklenk, 1996

[7] siehe dazu den Artikel über Sterben in diesem Heft

[8] Unser Körper, Unser Leben, 1991, S. 241

[9] Heidi Reinschmidt, 1999, S.4

Literatur: 

Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum Berlin: Wechseljahre. Eine Broschüre zur Selbsthilfe. 5. Auflage, Berlin 1995 

Friedan, Betty: Mythos Alter. Rowohlt, Reinbek 1995 

Krock, Maya: Übergang zum Alter. Ängste und Perspektiven von Frauen. Unveröff. Diplomarbeit, Alice Salomon Fachhochschule Berlin, 1997 

Kuratorium Deutsche Altershilfe: Rund ums Alter. Alles Wissenswerte von A bis Z. Verlag Beck, München 1996 

Pawletko, Klaus-W./Greuèl, Marius: Älterwerden in Berlin. Das Handbuch. Argon, Berlin 1996 

Przyklenk, Andrea: Handbuch Alter. Gesundheit, Geld, Wohnen, Reisen, Partnerschaft. dtv, München 1996 

Heidi Reinschmidt: Ruhestand. in: Nachrichten Parität 1/99, Berlin 1999 

Statistisches Bundesamt: Gesundheitsbericht für Deutschland. Metzler/Poeschl, Wiesbaden 1998 

Unser Körper, Unser Leben. Über das Älterwerden. Ein Handbuch für Frauen. Rowohlt, Reinbek 1991

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